Online
verdienen - Zusatzeinkommen erwirtschaften
Geld
verdienen im Internet
Geld
verdienen im Internet ist zwar eigentlich kein Problem,
allerdings ein sehr schwieriges Thema. Die Schwierigkeit
liegt im Unterschied zwischen Vorstellung und der
Realität. Unterm Strich ist die Vorstellung
sehr viel Geld ohne Arbeit zu verdienen. Sicher
– mit dem Internet hat man eine Plattform,
die in der Regel rund um die Uhr auf der ganzen
Welt zur Verfügung steht. Man verdient hier
sogar tatsächlich während man am schlafen,
am Essen oder sogar im Urlaub ist. Der Weg dorthin
bedeutet aber Arbeit. Und wenn man an diesem Punkt
angekommen ist bedeutet es oft sogar noch mehr Arbeit.
Erst einmal muss man sich im Klaren sein, wie man
sein Geld im Internet überhaupt verdienen will.
Sieht man das Internet als Möglichkeit zum
Heimarbeitsplatz (in freier oder abhängiger
Beschäftigung)? Möchte man Einnahmen mit
der Vermarktung von Werbeplätzen erzielen (ähnlich
wie Facebook)? Hat man vor einen Online-Shop zu
eröffnen oder möchte man vielleicht nur
ein einzelnes oder wenige Produkte vermarkten? Bei
einem Online-Shop mit nicht digitalen Gütern
werden häufig neben einer
entsprechenden Internetseite ein Lager, ein Logistikpartner
und Lieferanten benötigt. Dinge wie diese gilt
es bereits im Vorfeld zu bedenken um
das Risiko einer solchen Unternehmung abzuwägen.
Im
Weiteren Verlauf möchte ich nicht weiter auf
das Thema Online-Shop bzw. die Vermarktung von nicht
digitalen Gütern eingehen. Ich finde, dass
dieser Markt bereits übersättigt ist und
eine solche Unternehmung in vielen Belangen einfach
zu risikobehaftet ist. Zudem wäre dieser Stoff
dermaßen komplex, dass er den ziemlich engen
Rahmen auf dieser Seite komplett sprengen würde.
Im weiteren Verlauf werde ich auch sämtliche
„Schnell-Reich-Werden-Systeme“, Casino(Betrugs)Seiten,
MLM-Systeme und Ähnliches außer Acht
lassen. Ich spare mir jetzt auch sämtliche
weitere Worte zu diesen Dingen, da man sich in einigen
Fällen mit so etwas sowieso nur strafbar macht
– aber NIE Geld wirklich verdient.
Ich
möchte im weiteren Verlauf nun auf folgende
Themen eingehen:
-
Geld verdienen mit nicht digitalen Gütern und
Werbung
- Geld verdienen mit Paid4 Dienstleistern
- Geld verdienen durch die Teilnahme an bezahlter
Marktforschung
Geld verdienen mit der eigenen Webseite
durch die Vermarktung von nicht digitalen Gütern
und Werbung
Beginnen
wir mit dem mit Abstand komplexesten und schwierigsten
Thema. Wir haben es hier konkret mit drei sehr komplexen
Themengebieten zu tun:
-
der Webseitenerstellung
- die rechtlichen Voraussetzungen
- das Marketing
Webseitenerstellung
Zur Webseitenerstellung benötigen Sie Wissen,
ein Tool zur Webseitenerstellung und einen Webhoster.
Es gibt sicherlich auch Homepagebaukästen bzw.
CMS-Systeme mit denen man sich eine schöne
Internetseite zusammenklicken kann; jedoch sollte
man einschätzen können, ob die Nutzung
einer solchen Möglichkeit für das eigene
Projekt ausreichend ist. Ansonsten benötigen
Sie erst einmal Wissen in Bezug auf Webprogrammierung.
Anfänger sollten mit der Aneignung von HTML
und PHP, ggf. Java beginnen. Je nachdem, was man
machen möchte benötigt man auch eine Datenbank
und entsprechende Kenntnisse (i. d. R. mySQL). Des
Weiteren sollte man auch ein gutes Grafikprogramm
besitzen um eine Webseite auch mit schönen,
optischen Werten aufpeppen zu können. Eine
Internetseite erstellt man schließlich in
einem entsprechenden Editor – wobei für
Anfänger ein sog. wysiwyg (what-you-see-is-what-you-get)
Editor am besten geeignet ist. Um die erstellte
Seite zu veröffentlichen benötigen Sie
eine Domain (Internetadresse) und Speicherplatz.
Diese Dinge erhält man normalerweise über
einen sog. Webhoster. Zu diesen Themen findet man
im Internet kostenlose Lösungen (z. B. entsprechende
Foren, Programme mit GNU Lizenz (Freeware) und auch
gratis Webhoster) oder auch kostenpflichtige Lösungen
(wie z. B. Lernprogramme/Videotraining, kostenpflichtige
Web- und Grafikprogramme, kostenpflichtige Webhoster).
Besonders im Webhosting-Bereich habe ich mit kostenpflichtigen
Anbietern auf jeden Fall die besseren Erfahrungen
gemacht (die Kosten sind hier auch ziemlich überschaubar).
Empfohlene
Lern/Wissen-Tools
|
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Empfohlene
Webhoster |
|
|
Mit
diesem Anbieter arbeite ich seit
vielen Jahren erfolgreich; dahr
kann ich in auch mit gutem Gewissen
empfehlen:
Gesponsortes
Angebot
Alfahosting
|
Hinweis
- Bei
den oben genannten
Produkten handelt es sich um Produktempfehlungen
bei denen ich im Vermittlungsfall profitiere.
|
Die rechtlichen Voraussetzungen
Vor einigen Jahren gab es noch viele Hobby-Webdesigner,
die eine kleine Familien-Homepage, eine Vereinsseite
oder Ähnliches programmiert und online gestellt
haben. Um irgendwelche rechtlichen Angelegenheiten
hat man sich eher weniger Gedanken gemacht. Aber
mit den Jahren wurde das Internet zum Massenmedium
und man hat eine Reihe an rechtlichen Voraussetzungen
zu erfüllen. Ich spreche hier nicht von offensichtlich
illegalen Web-Inhalten; hier sollte es schon immer
klar gewesen sein, dass diese verboten sind. Ich
spreche vielmehr von den Dingen, die man als Einsteiger
erst einmal wissen muss. An welcher Stelle verletzt
man z. B. Urheber- oder Markenrechte, wann benötigt
eine Seite ein Impressum oder AGB’s und wann
müssen unbedingt Datenschutzhinweise vorhanden
sein und welche Inhalte müssen diese im Einzelfall
haben? Das sind auf Anhieb mal die wichtigsten Dinge,
die ein Webmaster wissen muss. Und weiß man
diese Dinge erst einmal muss man sich aufgrund von
Änderungen immer wieder auf dem Laufenden halten.
Wenn Sie sich erst einmal mit dieser Thematik befassen
werden Sie feststellen, dass es viele Dinge gibt,
die man nicht einfach mal so weiß. Selbst
kleine Fehler sind hier in der Vergangenheit in
nicht seltenen Fällen mit hohen Abmahngebühren
geahndet worden. Ein Webmaster muss sich auch der
psychischen Belastung stellen können, trotz
vollkommen legaler Seiteninhalte aufgrund von Nicht-Wissen
abgemahnt zu werden. Und hier kann man in vielen
Fällen, wenn überhaupt, nur sehr schwierig
und mit viel Aufwand (ggf. Kosten) verbunden dagegen
vorgehen. Ich will Sie an dieser Stelle nicht vor
einer Web-Unternehmung abschrecken – jedoch
würde ich es unfair finden, Sie nicht über
diese negativen Punkte zu informieren.
Das Marketing
Ist eine Webseite erst einmal erstellt und veröffentlicht
beginnt die richtig harte Arbeit. Ihre Webseite
benötigt Besucher und die kommen generell auf
vier Arten auf Ihre Seite.
-
direktes Eintippen der Domain
- über Suchmaschinen
- über Werbung
- Verlinkung
Direktes
Eintippen der Domain
Das direkte Eintippen einer Domain liegt entweder
Mund-zu-Mund-Propaganda, die allgemeine Bekanntheit
der Seite bzw. des Domainnamens oder eine generische
Domain zu Grunde. Mund-zu-Mund-Propaganda erhält
man nur durch sehr gute und am besten noch möglichst
einmalige oder seltene Inhalte. Diese Form der Webseitenbesucher
ist relativ selten; jedoch kann man mit diesen Seitenbesuchern
mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit auch
Geld verdienen. Eine weitere Möglichkeit für
das direkte Eintippen einer Webseite sind generische
Domains, wie z. B. Auto.de, Geld.de, Telefon.de
usw. Leider sind generische Domainnamen praktisch
nicht mehr vorhanden. Mit den neuen Web-Endungen
(z. B. .shop, .web etc.) gibt es hier jedoch vielleicht
wieder Möglichkeiten. Diese Art von Besuchern
halten sich allerdings durchschnittlich nicht sehr
lange auf Ihrer Seite auf und es lässt sich
pro Besucher auch kaum etwas verdienen. Dafür
sind diese Besucher kostenfrei für Sie –
und so etwas nimmt man ja auch gerne mit.
Domains
mit den neuen Endungen können Sie hier bestellen
(externes Angebot)
Suchmaschinen
Um Seitenbesucher über eine Suchmaschine zu
bekommen ist Google das Maß aller Dinge. Hier
benötigen Sie gute Platzierungen mit relevanten
Schlüsselwörtern. U. a. ist hierfür
eine entsprechende Optimierung der Seite (Fachsprache:
SEO) nötig. Hierbei ist es völlig ausreichend
in Google gute Platzierungen zu erhalten. Eine gute
Platzierung in Google zieht normalerweise auch gute
Platzierungen in anderen Suchemaschinen mit sich;
zudem erhält man über 90% der Besucher
über Google. Lassen Sie die Finger von Anbietern,
die Ihnen Top10 Platzierungen in Google versprechen
oder Sie in tausende Suchmaschinen eintragen wollen.
Wenn überhaupt beauftragen Sie eine Agentur
mit Komplett-Service (der immer erst einmal bei
der Seitenoptimierung an sich beginnt), was aber
meist eine richtige Stange Geld kostet. Gute Platzierungen
in Google erhalten Sie meist automatisch, wenn Ihre
Seite über gute und aktuelle Inhalte verfügt.
Auch Millionen von Webkatalog-Einträgen bringt
Ihrer Seite i. d. R. nur temporär eine gute
Platzierung. Wichtig ist es von „guten“
Seiten verlinkt zu werden. Ein gutes Beispiel hierfür
wäre, wenn Ihre Seite von einem relevanten
Wikipedia-Inhalt als Referenzseite angegeben wird.
Hiervon würde man dann über einen eingehenden
Link von vielen Besuchern profitieren, die auch
ein mehrheitlich ein echtes Interesse an Ihrem Webangebot
haben und damit für Sie umsatzrelevant sind.
Zudem mögen Suchmaschinen solche Links ganz
besonders. Aber: Beachten Sie auch bitte, dass Platzierungen
in Suchmaschinen temporärer Natur sind. D.
h. einmal eine gute Platzierung zu haben heißt
nicht, diese auch zu behalten. Andererseits heißt
ein schlechter Einstieg in die Ergebnisliste von
Suchmaschinen nicht gleichzeitig, dass man nicht
irgendwann auf Platz 1 mit guten Begriffen landen
kann. Stellen Sie sich auf einen permanenten Optimierungsprozess
und viel Beobachtungszeit ein.
Werbung
Um eine umsatzrelevante Zielgruppe auf die eigene
Seite zu bekommen, muss man oft auch gezielte Werbung
schalten. Das kann z. B. mittels Werbebanner/Textanzeigen
auf irgendwelchen Fremdseiten geschehen oder man
bezahlt Suchmaschinen ganz einfach dafür, dass
Ihre Werbung an attraktiver Stelle nach einer entsprechenden
Suche mit vorher festgelegten Schlüsselwörtern
erscheint. Wenn man in Suchmaschinen werben möchte
ist Google
Adwords mit Abstand die effektivste Möglichkeit
(zumindest mal nach meiner Erfahrung). Die Klickpreise
und Anzahl der Klicks sind hier sehr ansprechend.
Noch wichtiger ist aber der Faktor Umsatz pro Besucher
– in meinem Test war dieser Faktor nirgends
besser als bei Adwords. Richtig viele Klicks bringt
auch die Werbung auf Facebook – jedoch war
hier in meinem Test der Faktor Umsatz pro Besucher
bedeutend schlechter, so dass hier eine gewinnbringende
Werbung nicht möglich war. Wenn Sie Banner,
Popups oder Ähnliches für Ihre Werbung
bevorzugen, bieten sich sogenannte Werbenetzwerke
als Vermittlungsplattform an. Hier gibt es auch
deutlich mehr Vergütungsmodelle, d. h. Sie
müssen hier nicht zwangsläufig für
jeden Klick oder Einblendung Ihrer Anzeige bezahlen.
Sie können dort auch festlegen, dass Sie nur
dann etwas zahlen möchte, wenn der Seitenbesucher
auf Ihrer Seite etwas kauft oder einen Abschluss
in irgendeiner Form tätigt. In solchen Netzwerken
ist generell von einer Vergütung pro Klick
oder pro Einblendung abzuraten. Besser halten Sie
nach den Vergütungsmodellen PPL (pay per lead)
oder PPS (pay per sale) Ausschau. Zudem sollten
Sie sich hier generell auf namenhaften Netzwerken
konzentrieren – ansonsten haben Sie gute Chancen
Besucher zu erhalten, die gefakte Abschlüsse
auf Ihrer Seite tätigen (z. B. mit Angabe falscher
Adress-Daten oder einfach
irgendwelche Phantasieanmeldungen). In diesem Fall
dürfen Sie sonst etwas bezahlten, wovon Sie
aber nichts haben – und das kann sehr ins
Geld gehen. Generell ist es unerlässlich, dass
Sie Ihren Werbeerfolg permanent überprüfen.
Kostengünstig
bis kostenlos und mit vielen Besuchern lässt
sich mittels Mailtauscher und Paidmailern werben.
Jedoch ist die Qualität dieser Seitenbesucher
mehr als miserabel. Hier kann es schon mal vorkommen,
dass von 10.000 Seitenbesuchern kein einziger Besucher
Ihre Seite überhaupt nur wahrgenommen hat.
Noch schlimmer sind sogenannte Surf-Bars (hier werden
Webseiten per Rotation automatisch aufgerufen).
Lassen Sie da die Finger am besten einfach davon.
Empfehlenswerte
Werbenetzwerke
|
Tradetracker
ist eines der am schnellsten wachsenden
Werbenetzwerke. Auch hier kann man
bereits aus über 1.000 Partnerprogrammen
auswählen. Des Weiteren bietet
das Netzwerk einige interessante Tools
für Webmaster an (z. B. zur Einhaltung
der geplanten EU-Cookie-Richtlinien).
Meiner Meinung nach wird sich Tradetracker
auch in Zukunft prächtig entwickeln.
|
|
Das
Werbenetzwerk Belboon gehört
zu den größten und beliebtesten
Anbietern in Deutschland. Hier kann
man bereits aus über 1.300 Partnerprogrammen
auswählen. Daneben bietet Belboon
ein sehr effektives Webmasterprogramm
(Webmaster werben Webmaster) an. |
|
Superclix
gehört mit einem Portfolio von
über 700 Partnerprogrammen ebenfalls
zu den größten Werbenetzwerken
in Deutschland. Während man bei
anderen Anbietern für eine Partnerschaft
meist einen Bewerbungsprozess durchlaufen
muss, kann man sich diesen in den
meisten Fällen bei Superclix
ersparen. |
Verlinkung
Gute, aktuelle und exclusive Webseiteninhalte
führen häufig auch zu einer Verlinkung
von anderen Seiten auf Ihre Seite. Findet eine Verlinkung
auf diese Art statt und finden sich hier zudem noch
populäre Verlinker (z. B. Wikipedia) bringt
das nicht nur an Ihrem Angebot interessierte Besucher,
sondern auch meist noch bessere Platzierungen in
Suchmaschinen. Dagegen kosten gekaufte Links meist
nur Geld, bringen aber kaum relevante Besucher.
Suchmaschinen scheinen auch solche gekaufte Links
z. T. zu erkennen und strafen entsprechende Seiten
oft mit einem schlechteren Ranking ab. Ein direkter
Linktausch bringt in vielen Fällen im besten
Fall kein Effekt, sollte aber im Einzelfall geprüft
werden. Eine Partnerseite mit einem zum eigenen
Angebot passenden oder ergänzenden Inhalt kann
durchaus positive Ergebnisse bringen.
Und jetzt wird mit der Webseite Geld verdient
An dieser Stelle haben wir unsere Webseite online
und verfügen optimalerweise auch bereits über
Webseitenbesucher. Jetzt geht es darum, dass wir
mit diesen Webseiten-Besuchern Geld verdienen. Generell
verdient man mit einer Webseite durch Werbeeinnahmen
oder dem Verkauf von Produkten (wie schon erwähnt,
beschäftige ich mich hier jetzt nur von digitalen
Produkten). Wenn man ein sehr spezifisches Thema
auf seiner Webseite hat, empfiehlt es sich dazu
passende Unternehmen direkt anzuschreiben und um
eine entsprechende Kooperation zu bitten. Ansonsten
ist die einfachste Methode sich in den vorher genannten
Werbenetzwerken als Publisher mit seiner Webseite
zu bewerben. Wird man als Publisher angenommen (was
meist sehr schnell geht) kann man sich bei den dort
registrierten Unternehmen bewerben. Danach erhält
man ggf. von dem Unternehmen die Freigabe Werbung
zu schalten. Die Vergütung/Provision und deren
Bedingungen sind bereits vorher in den Werbenetzwerken
einzusehen. Auch die Werbemittel stellt das Unternehmen
über das Werbenetzwerk zur Verfügung.
Alles was man als Publisher noch machen muss ist
den Werbecode auf der eigenen Seite einzubinden.
Wenn ein Besucher nun auf diese Werbung klickt kann
man als Webseitenbetreiber nun schon eine Provision
erhalten (i. d. R. muss der Kunde aber erst etwas
kaufen bzw. sich irgendwo registrieren). Generell:
wer pro Klick oder pro Besucher bezahlt werden möchte,
guckt sich am besten direkt mal bei Google
Adsense oder Contaxe
um. Diese Anbieter bezahlen generell pro Klick oder
pro Werbeeinblendung und bieten zudem auch automatisch
für Ihre Webseite passende Werbung (was natürlich
die Klickzahl auf die Werbung erheblich steigert).
Generell funktioniert
das verdienen so: Webseite erstellen – Werbung
einbinden – und auf Besucher hoffen, die die
Werbung auch beachten.
Vielleicht
möchten Sie aber auch ein digitales Produkt
im Internet kostenpflichtig vermarkten. Hierfür
sind dann noch einige, rechtliche Aspekte zusätzlich
zu beachten (z. B. Widerspruchsrecht bzw. die Belehrung
dazu etc.) und natürlich benötigen Sie
auch ein Bezahl-System. Im Optimal-Fall läuft
der Bestell- / Bezahl- und „Lieferungs-Prozess“
vollautomatisch ab. Der Kunde ist gewohnt ein digitales
Produkt sofort nach Kauf in seinen Händen zu
halten – diese Möglichkeit sollte man
dann auch schaffen. Zudem nimmt einen ein automatisierter
Prozess sehr viel Arbeit ab. Um eigene Produkte
erfolgreich zu vermarkten sind die Anzahl und die
Qualität der Besucher entscheidend. Setzen
Sie generell im Internet immer die Priorität
auf Qualität. Mit wenig Qualität erreicht
man im Internet nichts mehr. Es ist bei entsprechender
Qualität durchaus möglich, dass Sie es
bei drei von zehn Webseitenbesuchern schaffen, Ihr
digitales Produkt zu vermarkten (eine Quote von
30%). Genauso ist es möglich bei schlechter
Qualität oder qualitativ „schlechten“
Besuchern 10.000 Seitenbesucher ohne einen einzigen
Verkauf zu haben.
Im
Internet verdienen Sie wenigen Zutaten Geld:
1.)
eine qualitativ gute Webseite
2.) an dem Webseiteninhalt interessierte Besucher
3.) interessante Produkte & gut platzierte Werbung
Ihr
gesamtes Handeln MUSS diese drei Punkte fokussieren
und erfüllen. Wenn Sie das schaffen, verdienen
Sie im Internet auch Geld. Ist aber hiervon auch
nur ein Punkt nicht erfüllt, besteht die Möglichkeit,
dass sie keinen Cent verdienen.
Auch
wenn die Ziele hier sehr einfach definiert werden
können ist deren Umsetzung oft schwierig und
auch nicht immer ohne Kosten (z. B. Kosten für
Werbung) möglich. Auf vielen „Geld-verdienen-Webseiten“
wird das ganz anders dargestellt. Oft wird hier
suggeriert, dass eine Webseite in 5 Minuten erstellt
werden kann und das man schon nach wenigen Stunden
tausende Seitenbesucher erhalten kann. Das ist zwar
richtig, jedoch ist dann keiner der oben genannten
Punkte erfüllt und wenn Sie damit wirklich
einen Cent oder ein paar Euro verdienen würden,
hätten Sie schon einen absoluten Glückstreffer
gelandet. Dauerhafte Erträge halte ich mit
solchen Methoden jedoch für ausgeschlossen.
Um
hier detailliertere Informationen und weitere Tipps
zu erhalten, empfehle ich meine Ebooks „Das
Real – 500 Euro – Ebook“ und „Der
3-Säulenplan“ aus dem Geldfisch.de Ebook-Pack
zu lesen.
Geld
verdienen mit Paid4 Dienstleistern
Ab
jetzt wird das Geld verdienen im Internet wesentlich
einfacher und auch für jeden ohne großes
Hintergrundwissen durchführbar. Jedoch werden
auch die zu erwartenden Erträge nun etwas geringer.
Paid4 Dienstleister bezahlen Sie generell für
den Empfang von Werbung. Daneben kann man mit Paid4
Dienstleistern auch Geld damit verdienen, in dem
man über diese im Internet einkauft, Verträge
abschließt oder an Gewinnspielen teilnimmt.
Falls man weitere Benutzer für einen Paid4
Dienst wirbt, erhalten Sie ggf. eine Provision und
/ oder Umsatzbeteiligungen. Interessant sind hier
aber insbesondere die Bonusaktionen (bei einigen
Anbietern kann man hier zeitweise bis zu über
1.000 Euro verdienen – ich sag's aber direkt;
das ist nicht realistisch). Falls Sie einen neuen
Telefonanbieter oder ein neues Bankkonto benötigen
erhalten Sie hier schnell 20 – 100 Euro Prämie.
Aber auch die Teilnahme an kostenlosen Gewinnspielen
kann hier auch mal bis zu 2 Euro pro Gewinnspielteilnahme
betragen. Die bezahlten Werbemails (sog. Paidmails)
sollte man zwar unbedingt über einen Bestätigungslink
bestätigen (damit man als aktiv gilt) –
große Umsätze lassen sich hiermit aber
nicht generieren. Durch die clevere Nutzung von
Bonusaktionen kann man aber hier evtl. schon 100
– 200 Euro pro Jahr mitnehmen.
Empfohlene
Paid4-Anbieter
Earnstar |
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Questler |
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Dondino |
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- kostenlose Mitgliedschaft
- über 1,5 Mio € ausgezahlt
- Bonusaktionen für ~ 1500 €
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- über 1,7 Mio € ausgezahlt
- kostenlose Mitgliedschaft
- Bonusaktionen für > 1000 €
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- 10 € Auszahlungsgrenze
- 10.000 € Mindesteinlage
- kostenlose Mitgliedschaft
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Wichtiger
Hinweise für alle Empfehlungen
-
alle
Angaben ohne Gewähr
- die
gemachten Angaben können sich jederzeit
ändern
- es
zählen die Informationen und AGB's der
einzelnen Betreiber |
Geld
verdienen durch die Teilnahme an bezahlter Marktforschung
Die
Teilnahme an bezahlten Umfragen ist so ziemlich
die einfachste und sicherste Variante im Internet
Geld zu verdienen. Hierzu meldet man sich einfach
bei diversen Anbietern, die bezahlte Umfragen anbieten
an. Seriöse Anbieter sind hierbei natürlich
kostenfrei. Eine Pflicht an einer Umfrage teilzunehmen
besteht nicht. Wichtig hierbei ist, dass nicht nur
die Anbieter verpflichtet sind den Datenschutz einzuhalten
– sondern auch Sie, da Sie ggf. mit entsprechenden
Informationen (z. B. Produktneuentwicklungen) konfrontiert
werden. Zu einer Umfrage werden Sie in der Regel
per E-Mail eingeladen. In dieser E-Mail befindet
sich ein Link zum Fragebogen, der einfach angeklickt
werden muss. Den jeweiligen Fragebogen sollte man
auf jeden Fall gewissenhaft ausfüllen (nicht
einfach nur durchklicken). Die generelle Dauer für
solche Umfragen liegt zwischen 5 – 30 Minuten.
Im Schnitt verdient man pro Stunde ca. 6 Euro; das
ist nicht besonders viel – dafür handelt
es sich für die meisten Teilnehmer um Netto-Beträge
(die einem auch tatsächlich ausgezahlt werden)
und man kann diese Arbeit bequem zu Hause vom Sofa
aus erledigen. Insofern kann man mit einem durchaus
relevanten Zusatzverdienst sprechen. Bei einer nicht
repräsentativen Umfrage
auf meiner Internetseite
Geld-mit-Meinungsumfragen.de gaben immerhin
ca. 4,9% der Befragten an mehr als 1.000 Euro pro
Jahr mit bezahlten Umfragen zu verdienen. Voraussetzungen
hierfür sind, dass man sich bei möglichst
vielen Anbietern angemeldet hat und sich auch etwas
Zeit für die Umfragen nimmt. Eine Übersicht
über entsprechende Anbieter findet man z. B.
auf meinen Seiten Geld-mit-Meinungsumfragen.de
und Bezahlte-Marktforschung.de.
Link:
über
40 kostenfreie Anbieter von bezahlten Meinungsumfragen |