Sicherlich haben Sie diese Seite aufgerufen
weil Sie das Thema Geld verdienen im Internet
interessiert. Ich selber verdiene mir mit Hilfe
des Internets seit 2007 ein Nebeneinkommen.
Ich habe es hierbei immerhin schon zum Kleinstunternehmer
geschafft und seit dem Start schon über
10.000 Euro (innerhalb von ca. 4,5 Jahren) verdient.
Ich möchte hierzu gleich ein paar Dinge
vorweg sagen. Ja – man kann im Internet
Geld verdienen! Aber auch: Nein – die
Wahrscheinlichkeit reich zu werden ist als ÄUßERST
gering einzuschätzen. Und: Nein –
Geld wird nicht durch’s Nichtstun verdient;
jeder Euro der verdient wird ist Arbeit bzw.
Arbeit vorausgegangen.
Ich möchte mit dieser
Seite nicht den millionsten Beitrag zum Thema
„wie werde ich (durch das Internet)
reich“ leisten. Mit dieser Seite möchte
ich einen Beitrag leisten, der sich mit der
Realität befasst. Das Ziel ist es dabei
dem durchschnittlichen Haushalt die Haushaltskasse
mit 1.000 – 2.000 Euro pro Jahr aufzufüllen.
Hierbei werden generell Methoden verwendet,
die für die breite Masse auch umsetzbar
sind. Ich möchte mit dieser Seite erreichen,
dass diejenigen, die die Tipps umsetzen auch
dieses anvisierte Ergebnis erreichen oder
übersteigen. Was ich nicht möchte
sind Seitenbesucher, die schon nach kurzer
Zeit (schon wieder) ein ernüchterndes
Ergebnis erhalten; so wie das bei fast allen
"Geld-Verdienen-Seiten" der Fall
ist.
Hierzu
habe ich einen „neuen“ Denkansatz
entwickelt und bei mir über mehrere Jahre
erfolgreich getestet:
- Regulärer
Job als Haupteinkommensquelle
- Haushaltskonsolidierung
- Internet
als Zusatzeinkommen nutzen
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1.) Regulärer
Job als Haupteinkommensquelle
Ich weis, dass sich viele
Menschen nach einer Abkopplung der abhängigen
Beschäftigung sehnen und hierfür
im Internet nach Möglichkeiten suchen.
Dabei vergisst man aber auch schnell die vielen
Vorteile, die eine sozialversicherungspflichtige
Beschäftigung mit sich bringt –
nämlich:
- zumindest meist ein sicheres
Monatseinkommen
- Sozialversichungsbeiträge (z. B. Rentenversicherung)
Geschäftsmodelle im
Internet haben zwei große Nachteile.
Denn: meist funktionieren Sie gar nicht um
damit den Lebensunterhalt bestreiten zu können
und wenn doch funktionieren sie in den absolut
meisten Fällen lediglich nur temporär.
Alles was im Internet funktioniert hat schon
bald massig Konkurrenz und man muss sich den
Markt mit den anderen Teilnehmern immer weiter
teilen. Zudem muss man immer wieder „nachlegen“
damit das Einkommen des Geschäftsmodells
nicht schon balf auf nahe Null sinkt. Der
zweite Punkt sind die fehlenden Sozialbeiträge.
Um die Krankenversicherung und die Altersvorsorge
muss man sich komplett selber kümmern
und auch für andere Umstände selber
vorsorgen. Dazu kommen dann auch noch die
Steuern. Unterm Strich kann man sagen, dass
unter einem Gewinn von 2.000 Euro pro Monat
der Lebensunterhalt kaum zu bestreiten ist.
Und glauben Sie mir – ein solcher Gewinn
wird von einer Einzelperson im Internet nur
ganz selten erzielt. [hier
weiterlesen]
2.) Haushaltskonsolidierung
In diesem Bereich werden
die meisten „Fehler“ gemacht.
Dafür lässt sich dieser Bereich
auch am Leichtesten und am Produktivsten optimieren.
Hier gibt es viele Schrauben an denen sich
drehen lässt. Haben Sie z. B. ein Guthaben
auf Ihrem Girokonto, das den normalen Liquiditätsbedarf
übersteigt? Dann gehören Sie zu
gut 30% der Deutschen und verschenken Geld!
In Summe verschenken die Deutschen 2.500.000.000
Euro pro Jahr (Quelle: web.de),
d. h. jeder einzelne Deutsche verschenkt über
30 Euro pro Jahr. Pro Haushalt wird häufig
ein dreistelliger Betrag pro Jahr verschenkt.
Aber auch diejenigen, die sich ihr Guthaben
verzinsen lassen begehen den einen oder anderen
Fehler. Denn: auf Gelderträge wird die
Kapitalertragssteuer bzw. Abgeltungssteuer
gezahlt. Rund 1/3 der Kapitalerträge
gehen somit direkt schon mal an den Staat.
Aber auch das Einkaufsverhalten ist bei vielen
optimierungsfähig. Hierzu kann das Führen
eines Haushaltsbuches helfen. Dazu kommen
viele Kostenblöcke, wie z. B. Abo-Gebühren,
Mitgliederbeiträge, Versicherungen, Tarife
etc. bei denen Kosten einzusparen sind. Hierbei
ist jedoch darauf zu achten, dass nicht immer
das billigste Angebot auch das Günstigste
ist. Durch diverse Optimierungsmaßnahmen
lassen sich in einem Großteil der Haushalte
Kosten einsparen, die jährlich bei einigen
hundert Euro liegen. [hier
weiterlesen]
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3.) Geld verdienen
im Internet
Geld verdienen rund um die
Uhr – auch während Sie schlafen!
Das alles macht das Internet möglich.
Machen Sie sich bzw. lassen Sie sich aber
bitte keine Illusionen machen. Damit es soweit
überhaupt mal kommen kann ist im Vorfeld
eine Menge Arbeit nötig. Alleine eine
Webseite zu erstellen, aktuell zu halten und
dazu noch mit hochwertigen Inhalten zu versorgen
ist ein Job, der Zeit in Anspruch nimmt. Dann
kommen noch der Zeitfaktor und die Aufwendungen
für Marketingmaßnahmen und Werbung
dazu. Eine Webseite ist kein Ding, das man
einmal erstellt und danach regnet es automatisch
Geldscheine. Wer im Internet mit seiner Webseite
etwas vermarkten möchte (und sei es „nur“
Werbung auf der Seite) muss Zeit und Kosten
investieren. Ich selber habe viele Systeme
im Laufe meiner Tätigkeit getestet, die
einem schnellen Reichtum ohne Arbeit versprochen
hatten. Bis heute habe ich in solche Systeme
lediglich Geld investiert – aber NIE
auch nur EINEN CENT herausbekommen.
Zum Glück gibt es im
Internet auch risikolose, sichere und für
Jedermann umsetzbare Methoden Geld zu verdienen.
Ich mache Ihnen aber auch hier keine Illusionen
– man hat auch hier einen gewissen Zeitaufwand
und reich wird man davon auch nicht. Dafür
sollte es trotzdem für ein Zusatzeinkommen
von 500 – 1.000 Euro / Jahr reichen.
Nun haben Sie einen kleinen
Abriss davon erhalten, was diese Seite Ihnen
bieten soll und was nicht. Folgend möchte
ich Ihnen nun detaillierte Anleitungen und
Checklisten zur Verfügung stellen, wie
Sie konkret die oben anvisierten 1.000 –
2000 Euro pro Jahr in Ihre Haushaltskasse
bekommen werden.